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Adelpha Edition (Statt 177,99 nur 59,37€)
Strictly Limited to 5000 units worldwide
Adelpha Edition inkludiert: 24cm SAÏ Figur, 50-Seite Artbook, Soundtrack, Exklusive Steelbook und dein Outcast: A New Beginning Spiel!

zum Spiel:
Metacritic: 68 7.3
OpenCritic: 69
How Long To Beat:
Main Story: 19½ hours
Main + Extra: 25½ hours
Completionist: 30 hours

Outcast – A New Beginning ist ein Third-Person-Action-Adventure mit offener Spielwelt: ein moderner, aber bewusst „AA“-großzügiger Ansatz, bei dem du als Cutter Slade den fremden Planeten Adelpha erkundest, seine Einwohner (die Talans) unterstützt, Ressourcen und Basen der Eindringlinge angreifst und dabei Jetpack- und Gleiter-Traversal mit Waffen-Upgrades kombinierst.

Vom Gameplay her lebt Outcast von seiner vertikalen Bewegungsfreiheit und den modulbaren Waffen. Cutter startet eher schwach bewaffnet, gewinnt aber nach und nach Mods und Upgrades, die die wenigen Ausgangswaffen deutlich variieren lassen; das Jetpack plus Gleiter sorgt für eine starke Betonung auf Erkundung- und Luftbewegung, wodurch die Welt sehr überschaubar „begehbar“ wird — wenn du eine Klippe siehst, kommst du meistens auch dort hin. Gleichzeitig ist das Spiel stark quests-getrieben: viele Aufgaben sind klassische Sammel-, Escort- oder Abklärungsaufträge, die in ihrer Dichte und Länge nicht immer elegant inszeniert sind.

Auf Konsole fühlt sich das Flug-/Gleitgefühl besonders „rund“ an — das Jetpack ist häufig der Spielspaß-Faktor, und auf einem Controller macht das Navigieren der vertikalen Ebenen sehr viel Sinn. Wer gern „frei herumfliegt“, Drop-in-Erkundung betreibt und Experimentierfreude mit Waffenmods hat, bekommt hier sehr viel unmittelbaren Spaß; die Weltgestaltung und die Möglichkeit, fast überall hinzufliegen, geben dem Spiel seine größte Identität. Ddie Waffenmods und die Gefühlskombination aus Flugmanövern und Feuergefechten liefern oft kurze, befriedigende „Aha-Momente“.

Was weniger gut ist (auf die PS5 bezogen und insgesamt): die Kritik lässt sich in drei große Bereiche bündeln. Erstens: Missionsdesign & Pacing — zahlreiche Reviews bemängeln zu lange Questketten, repetitive Nebenaufgaben und ein Gefühl, viele Spielzeit mit „Checklisting“ zu verbringen, statt kontinuierlich interessante Belohnungen zu liefern. Zweitens: UI, Menüführung und Balancing — manche Menüs sind umständlich, das Quest-Tracking kann verwirrend sein, und das Kampfsystem wird von einigen Kritikern als nicht immer ausreichend abwechslungsreich beschrieben. Drittens: Performance und technische Probleme auf Konsole — mehrere Tests und Nutzerberichte dokumentierten inkonsistente Framerates, Stottern oder Probleme im Performance-Mode auf der PS5; das führte bei einigen Spielern zu spürbarem Komfortverlust, besonders in Bereichen mit vielen Gegnern oder dichten Umgebungen. Diese Punkte haben die Gesamteinschätzung des Titels merklich nach unten gezogen.

Die Entwickler und der Publisher haben nach Launch Updates und Patches nachgereicht, die QoL-Verbesserungen und Optimierungen bringen — etwa Optionen zum Verbergen des HUD, Optimierungen für stabilere Bildraten und Bugfixes. Das heißt: einige Startprobleme wurden angegangen, doch es tauchen weiterhin vereinzelt kleinere Grafik Fehler und andere Probleme auf. Die Lage hat sich seit Release durch Updates merklich verbessert. Quelle: mydealz Weiterlesen