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Anyron Copeman / Foundry
Auf einen Blick
Pro
- Edles Design und hochwertige Verarbeitung
- Starke Haupt- und Selfie-Kamera
- Sehr gute Akkulaufzeit
- One UI überzeugt mit einfacher Bedienung und flüssiger Performance
- Sieben Jahre Software- und Sicherheitsupdates
Kontra
- Zusatzkameras liefern nur durchschnittliche Ergebnisse
- Gelegentliche Softwarefehler
- Für anspruchsvolle Spiele nicht geeignet
Fazit
Das Galaxy S25 FE bietet zwar weniger als das S25+, doch im Alltag macht sich das kaum bemerkbar. Für die meisten Nutzer ist es daher die bessere Wahl. Ein starker Allrounder, der in der Mittelklasse neue Maßstäbe setzt und dabei den Geldbeutel schont.
Wenn Sie an Samsung denken, fällt Ihnen wahrscheinlich sofort die Galaxy-S-Serie ein. Die aktuelle S25-Generation bietet Top-Geräte vom stylusgestützten S25 Ultra bis zum schlanken S25 Edge. Das kompakte Galaxy S25 bringt das Premium-Erlebnis auf kompakte 6,2 Zoll. Zwischen diesen Modellen steht das S25+, das solide, aber unspektakulär ist.
Das Galaxy S25 FE soll nun zum Einstiegspreis von 749 Euro den Geldbeutel schonen und dennoch ein Flaggschiff-Erlebnis bieten. Wir haben es zwei Wochen als Hauptgerät getestet und zeigen, wie es sich im Alltag schlägt.
Design & Verarbeitung
- Design nahezu identisch mit dem S25+
- Robustes IP68-Gehäuse
- Leicht und handlich
Das Design des Galaxy S25 FE hat mich positiv überrascht. Auf den ersten Blick wirkt es wie das S25+. Im Detail gibt es jedoch Unterschiede: Das FE ist etwas größer, breiter und mit 7,4 Millimetern minimal dicker. Das Gorilla Glass vorn und hinten entspricht dem etwas schwächeren Victus+-Standard statt Victus 2. Auch der Aluminiumrahmen ist laut Hersteller etwas weniger robust als beim Plus-Modell.

Anyron Copeman / Foundry
Diese minimalen Unterschiede werden Sie im Alltag jedoch nicht spüren. Alle grundlegenden Eigenschaften sind unverändert vorhanden. Das S25 FE sieht sehr gut aus, besonders in der Navy-Version, die ich getestet habe. Aber auch Jetblack, Icyblue (ein sehr helles Blau) und Weiß machen einen tollen Eindruck.
Die Verarbeitungsqualität ist exzellent, mit einer nahtlosen Kombination aus Aluminium und robustem Glas. Die matte Rückseite verhindert Fingerabdrücke. Zusammen mit den abgerundeten Ecken liegt das Gerät auch über längere Zeit sehr angenehm in der Hand.
Samsung hat für mein Testgerät keine Hülle mitgeliefert. Das war die perfekte Gelegenheit, zu überprüfen, wie robust das Smartphone wirklich ist. Durch die glatte Rückseite und meine Unachtsamkeit landete es im Testzeitraum öfter auf dem Boden.
Das S25 FE überstand diese kleinen Stürze ohne Schäden, abgesehen von kaum sichtbaren Kratzern. Trotzdem würde ich wegen der rutschigen Rückseite weiterhin eine Schutzhülle empfehlen.

Anyron Copeman / Foundry
Ein weiteres Verkaufsargument ist die IP68-Zertifizierung. Das S25 FE ist damit gegen Staub geschützt und kann bis zu 30 Minuten in bis zu 1,5 Meter tiefes Süßwasser getaucht werden. In dieser Preisklasse ist das mittlerweile üblich, aber trotzdem ein schönes Extra.
Trotz seiner relativ großen Abmessungen wiegt das S25 FE nur 190 Gramm – genau wie das S25+. Nach dem Umstieg vom 232 Gramm schweren Pixel 10 Pro XL war das eine echte Erleichterung.
Bildschirm & Lautsprecher
- 6,7-Zoll-AMOLED-Display
- Adaptive 120‑Hertz-Bildwiederholrate
- Stereo-Lautsprecher
Das Galaxy S25 FE besitzt ein 6,7-Zoll-Full-HD+-AMOLED-Display. Der Bildschirm ist scharf, leuchtstark und farbenfroh, mit den satten Farben und tiefen Schwarztönen, die man von Samsungs OLED-Panels kennt. Die Auflösung liegt mit Full-HD+ etwas unter den 1440p des S25+. Im Alltag werden Sie den Unterschied kaum bemerken.

Anyron Copeman / Foundry
Das Display bietet eine dynamische Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Dank LTPO-Technik kann die Rate automatisch auf 1 Hertz herunter geregelt werden, um Strom zu sparen. Das ist bei einem Mittelklasse-Smartphone eher selten.
Ein kleiner Nachteil ist die maximale Helligkeit. 1.900 Nits Spitzenhelligkeit sind nicht besonders beeindruckend. Meine Messung mit einem professionellen Kolorimeter ergab nur 422 Nits. Das ist weniger als bei den meisten Smartphones, die wir in letzter Zeit getestet haben. Im Alltag spielt das jedoch kaum eine Rolle. Auch bei sonnigem Wetter draußen war das Display gut ablesbar, solange die Sonne nicht direkt auf den Bildschirm scheint.
Beim Fingerabdrucksensor im Display handelt es sich um einen optischen Sensor, nicht um den fortschrittlichen Ultraschallsensor der Galaxy-S25-Flaggschiffe. Er funktioniert mehrheitlich zuverlässig, ist aber etwas langsamer und empfindlicher gegenüber Feuchtigkeit.
Die Stereo-Lautsprecher des S25 FE sind eine angenehme Überraschung. Samsung setzt auf die Standard-Kombination aus nach unten strahlendem Lautsprecher und Hörmuschel. Der Sound ist überraschend satt und voluminös.

Anyron Copeman / Foundry
Daher habe ich zu Hause selten Kopfhörer gebraucht, selbst bei längeren YouTube-Videos. Für ernsthafte Hörsessions würde ich dennoch zu guten Kopfhörern raten. Bei höheren Lautstärken fällt der geringe Bass deutlich auf, und Verzerrungen setzen ein.
Ausstattung & Rechenleistung
- Exynos 2400 mit 8 GB RAM
- Starke Alltagsleistung, beim Gaming schwächer
- 128, 256 oder 512 GB interner Speicher, nicht erweiterbar
Im Galaxy S25 FE arbeitet Samsungs eigener Exynos 2400. Hier kommt also kein Snapdragon von Qualcomm oder der aktuelle Exynos 2500 zum Einsatz. Trotzdem hat mich die Leistung des S25 FE überzeugt. Bei normaler Nutzung mit Surfen, Youtube, Messaging, Navigation, E-Mails und gelegentlichen Fotos reicht die Rechenleistung problemlos aus.

Anyron Copeman / Foundry
Auch beim Multitasking überzeugt das S25 FE. Das Smartphone kann problemlos mehrere Apps gleichzeitig oder zwei Anwendungen nebeneinander ausführen. Gelegentlich kam es zu Abstürzen oder kurzen Bildschirmeinfrierungen, die aber eher auf Softwareprobleme zurückzuführen waren.
Für Gelegenheitsspieler eignet sich das S25 FE gut. Bei längeren Sessions mit besonders anspruchsvollen Spielen wie “Genshin Impact”, “Call of Duty: Mobile” oder “Real Racing 3” stößt es allerdings an seine Grenzen. Dann fallen die Einschränkungen des Exynos 2400 und der 8 Gigabyte RAM auf. Es treten häufige Ruckler auf und das Smartphone wird ziemlich warm.
Wer regelmäßig leistungshungrige Spiele zockt, sollte sich besser nach einer Alternative umsehen. Für die meisten Nutzer liefert das S25 FE jedoch mehr als genug Leistung.
Das Einstiegsmodell bietet nur 128 Gigabyte internen Speicher. Dieser lässt sich nicht per Micro-SD-Karte erweitern. Es lohnt sich also, zur 256-Gigabyte-Version zu greifen, die nur 60 Euro mehr kostet. Das S25 FE ist außerdem mit 512 Gigabyte internem Speicher erhältlich.
Wi-Fi 7 fehlt, was für die meisten Käufer jedoch kaum relevant sein dürfte. Bluetooth 5.4, NFC und 5G sind hingegen an Bord.
Samsung Galaxy S25 FE Benchmarks
Wie Sie sehen, liegt das S25 FE hinter vielen Snapdragon-Geräten zurück. Im Alltag macht das jedoch keinen Unterschied.
Kameras
- 50-MP-Hauptkamera, identisch mit dem S25+
- 8-MP-3‑fach-Telekamera, 12-MP-Ultraweitwinkel
- 12-MP-Selfie-Kamera
Das Kamerasystem des Galaxy S25 FE ist im Vergleich zu den S25-Flaggschiffen zwar etwas reduziert, aber nicht so stark, wie man vielleicht denkt. Die 50‑MP-Hauptkamera mit f/1,8 ist minimal kleiner, ansonsten aber identisch. Einen Unterschied in der Bildqualität kann ich nicht erkennen, was für ein günstigeres Handy dieser Klasse sehr positiv ist.

Anyron Copeman / Foundry
Alles, was ich im Test des Galaxy S25+ zu den Kameras geschrieben habe, trifft auch auf das S25 FE zu. Bei guten Lichtverhältnissen gelingen sehr gute Fotos mit scharfen Details, hohem Dynamikumfang und realistischen Schatten.
Samsung hat die Kontrastverstärkung in seiner Software in den vergangenen Jahren reduziert, sodass die Bilder natürlicher wirken. Die Farben sind allerdings noch kräftiger als in der Realität, der Effekt ist jedoch dezent.
Selbst an grauen Herbsttagen liefert das S25 FE meist tolle Aufnahmen. Gelegentlich hat es aber Probleme mit der Belichtung, vor allem wenn es gleichzeitig dunkle Schatten und den hellen Himmel einfangen soll.
Bei wenig Licht schaltet sich automatisch der Langzeitbelichtungsmodus “Night Shot” ein, den Sie wahlweise auch deaktivieren können. Er hellt das Bild zuverlässig auf, ohne unnatürlich zu wirken oder zu starkes Bildrauschen zu erzeugen. Dennoch funktioniert der Night-Sight-Modus des Pixel meiner Meinung nach besser.

Anyron Copeman / Foundry
Standardmäßig wird die Hauptkamera auch für Porträtaufnahmen genutzt. Wenn die Kantenerkennung genau passte, wirkten die Porträts überraschend professionell. Allerdings waren die Ergebnisse oft durchwachsen. Für ein richtig gutes Porträt waren mehrere Versuche nötig.
Samsung bietet die Möglichkeit, für Porträts etwas Abstand zu nehmen und stattdessen die 8‑Megapixel-Telekamera mit f/2,4 zu nutzen. Diese Linse ist ein kleiner Rückschritt im Vergleich zum S25 und zum S25+ und deutlich schwächer als die Hauptkamera.
Der dreifach optische Zoom ist eine praktische Funktion, doch die Bildqualität erreicht nicht immer das Niveau der Hauptkamera. Digital können sich bis zu dreißigfach zoomen, die Qualität nimmt aber bereits ab fünffach stark ab. KI-Tricks wie beim Pixel 10 Pro mit einhundertfach Super-Res-Zoom fehlen hier. Das fällt meiner Meinung nach aber ebenfalls nicht ins Gewicht.

Anyron Copeman / Foundry
Besonders gefallen hat mir die Flexibilität der 12‑MP-Ultraweitwinkelkamera mit f/2,2, die einen etwas weiteren Bildwinkel von 123 Grad bietet als beim S25 und S25+. Die Farbgenauigkeit leidet leicht und einige Details gehen verloren, insgesamt sind die Aufnahmen aber gut.
Die Selfie-Kamera ist wohl die beste im Set. Sie löst “nur” mit 12 Megapixeln auf, liefert aber sowohl tagsüber als auch nachts konstant klare Bilder und realistische Hauttöne. Gesichter und Hintergrund behalten Details. Der Hintergrund kann im überzeugenden Porträtmodus auch unscharf gestellt werden. Ich bin beeindruckt.
Das S25 FE kann 8K-Videos aufnehmen. Um den internen Speicher zu schonen, sollten Sie jedoch den Standardmodus mit 1080p wählen. Die Aufnahmen sind solide, mit ausreichender Detailtiefe und guten Farben. Sie eignen sich gut für Familienvideos oder Konzertmitschnitte. Die optische Bildstabilisierung (OIS) der Haupt- und Telekamera sorgt für ein relativ ruhiges Bild.
Insgesamt ist das Kamerasystem des Galaxy S25 FE solide, aber nicht spektakulär. Es verfügt über zwei ausgezeichnete und zwei eher durchschnittliche Linsen. Für die meisten Nutzer ist das kein Problem. Wer jedoch das beste Kamera-Smartphone sucht, sollte nicht zum S25 FE greifen.
Benutzeroberfläche & Apps
Als ich angefangen habe, Samsung-Smartphones zu nutzen, war die Software ihr größtes Manko. TouchWiz war unübersichtlich, voller Bloatware und oft langsam. Das trifft mittlerweile nicht mehr zu. One UI 8, mit der das Galaxy S25 FE ausgeliefert wird, wirkt modern, schlank und reagiert schnell. Dazu bietet die Benutzeroberfläche viele Möglichkeiten zur individuellen Anpassung.

Anyron Copeman / Foundry
Das S25 FE basiert auf Android 16, die Benutzererfahrung unterscheidet sich jedoch deutlich von der eines Google Pixel. Im Vergleich zur Pixel-Oberfläche fällt mir vordergründig das Design als größtes Upgrade auf. Mit einigen Anpassungen kann One UI 8 beeindruckend aussehen, ohne dass die Funktionalität leidet.
Anders als Google erlaubt Samsung Ihnen die volle Kontrolle über den Homescreen. Es gibt eine Reihe hübscher Widgets und App-Bezeichnungen können entfernt werden. Für mich als Fan eines klaren Designs ist Letzteres essenziell. Zunächst war ich skeptisch gegenüber der iOS-ähnlichen Trennung von Benachrichtigungen und Schnellzugriffen, doch Samsung hat sie sehr gut umgesetzt.

Anyron Copeman / Foundry
Im Hauptmenü unter Einstellungen gibt es eine leistungsstarke Suchfunktion, die alles über natürliche Sprache findet. Die größte Schwäche von One UI bleibt die Bloatware. Samsung liefert fast jede Google-App in einer eigenen Version aus und installiert zusätzlich zahlreiche Apps von Microsoft vor. Diese lassen sich jedoch problemlos deinstallieren oder deaktivieren, sodass der App-Drawer wieder übersichtlich aussieht.
Bei künstlicher Intelligenz bietet das S25 FE die gleiche Galaxy-AI-Suite wie die S25-Flaggschiffe. Dazu gehören Werkzeuge zum Schreiben, Transkribieren, Zusammenfassen und Bearbeiten sowie Echtzeit-Übersetzungen für Anrufe und Gespräche vor Ort.
Sie können außerdem Bilder generieren oder handgezeichnete Skizzen zum Leben erwecken. Nach ausgiebigen Tests finde ich die Funktionen zwar teils unterhaltsam und nützlich, aber ich greife im Alltag eher selten darauf zurück.
Die KI-Tools, die ich regelmäßig nutze, stammen von Google. Gemini ist meiner Meinung nach aktuell der beste virtuelle Assistent auf einem Smartphone und löst alltägliche Aufgaben zuverlässig. “Circle to Search” ist ein ebenso hilfreiches Tool.

Anyron Copeman / Foundry
Insgesamt gibt es derzeit kaum eine bessere Smartphone-Benutzeroberfläche als One UI 8. Die sieben Jahre OS- und Sicherheitsupdates machen das Gerät noch attraktiver, auch wenn sie nicht immer zeitnah erscheinen. Wie die Einführung von One UI 7 gezeigt hat, sinkt mit zunehmendem Alter eines Geräts die Wahrscheinlichkeit, eine neue Android-Version nahe am ursprünglichen Release-Datum zu erhalten.
Akkulaufzeit & Aufladen
- 4.900 mAh Akku
- 45 W kabelgebundenes Laden
- 15 W kabelloses Laden, Qi2 nur mit Hülle
Es freut mich sehr, dass Samsung die Akkukapazität und Ladegeschwindigkeit beim Galaxy S25 FE nicht reduziert hat. Der 4.900‑Milliamperestunden-Akku und 45 Watt kabelgebundenes Laden entsprechen dem S25+, was für ein deutlich günstigeres Handy großartig ist.
Die Akkulaufzeit profitiert davon deutlich. Ich arbeite von zu Hause aus und komme regelmäßig zwei Tage ohne Aufladen aus, selbst bei rund drei Stunden Nutzung pro Tag.

Anyron Copeman / Foundry
Bei einem Ausflug nach London habe ich das Handy morgens komplett aufgeladen und über zweieinhalb Stunden intensiv genutzt – inklusive hoher Displayhelligkeit, Google-Maps-Navigation und nahezu durchgehender mobiler Datenverbindung. Als ich 13 Stunden später nach Hause kam, hatte ich immer noch über 50 Prozent Akku. Das ist beeindruckend.
Leider lief unser üblicher PCMark-Akku-Test auf dem S25 FE nicht, sodass ein direkter Vergleich fehlt. Meinem Eindruck nach, liegt die Akkulaufzeit aber deutlich über dem Durchschnitt und zählt zu den Stärken des Geräts.
Das gilt jedoch nicht für die mittelmäßigen Ladegeschwindigkeiten. Samsung legt kein 45‑Watt-Ladegerät bei. Ich konnte aber eines verwenden, das diese Geschwindigkeit unterstützt. Nach 15 Minuten war der Akku zu 31 Prozent geladen, nach 30 Minuten zu 63 Prozent. Das ist schneller, als man es von Mittelklasse-Samsung-Handys gewohnt ist. Das reicht oft schon, um locker über den Tag zu kommen. Eine vollständige Ladung dauerte rund 75 Minuten.
Kabelloses Laden mit 15 Watt wird ebenfalls unterstützt. Qi2 funktioniert allerdings nur, wenn Sie eine kompatible Hülle nutzen, da das Gerät selbst keine Magneten wie die Pixel-10-Serie hat. Samsung könnte diese Funktion mit der Galaxy-S26-Reihe nachrüsten.
Preis & Verfügbarkeit
Mit 128 Gigabyte internem Speicher ist das Samsung Galaxy S25 FE bei Amazon ab 739,99 Euro erhältlich. 256 Gigabyte Speicher kosten 797,45 Euro. Das Modell mit 512 Gigabyte internem Speicher ist im Online-Shop von Samsung ab 929 Euro verfügbar.

Anyron Copeman / Foundry
Fazit
Das Galaxy S25 FE ist das beste Mittelklasse-Handy, das Sie aktuell kaufen können, und teilt genug Ausstattungsmerkmale mit dem S25+, um ein echtes Preis-Leistungs-Highlight zu sein. Die einzigen wirklichen Kompromisse sind die mäßige Gaming-Leistung und die teils schwächeren Zusatzkameras.
Das S25 FE ist ein sehr ausgewogenes Gerät, das ich selbst langfristig als Hauptsmartphone nutzen würde. Wer mit den vergleichsweise wenigen Abstrichen leben kann, dem kann ich das S25 FE uneingeschränkt empfehlen.
Technische Daten
- One UI 8 auf Basis von Android 16
- 6,7‑Zoll-AMOLED, 1.440 × 3.120 Pixel, 120 Hz
- Optischer Fingerabdrucksensor
- Samsung Exynos 2400 Prozessor
- 8 GB RAM
- 128 / 256 /512 GB Speicher
- 50-MP-Hauptkamera, f/1,8
- 12 MP Ultraweitwinkel, f/2,2
- 8-MP-3‑fach Telefoto, f/2,4
- 12-MP-Selfiekamera, f/2,2
- Rückkamera-Videos bis 8K bei 30 fps
- Stereo-Lautsprecher
- Dual-SIM + eSIM
- Wi‑Fi 6E
- Bluetooth 5.4
- 4.900 mAh Akku
- 45 W kabelgebundenes Laden
- 15 W kabelloses Laden
- Abmessungen: 161,3 × 76,6 × 7,4 mm
- IP68 zertifiziert
- 190 g
- Farben: Icyblue, Jetblack, Navy, Weiß
(PC-Welt)
Quelle:
Malware entfernen unter Windows: MSRT vs. MSERT | Computerwoche



